Im Dialog von Filmwissenschaft Psychoanalyse und Feminismus spürt Andreas Jacke anhand des
Begriffs der Écriture féminine einer weiblichen Handschrift von Margarethe von Trotta Claire
Denis Chantal Akerman und Sofia Coppola nach. So eröffnet er ein Panorama umfassender Zugänge
zu relevanten Filmen der Regisseurinnen die auf unterschiedlichste Weise an der Auflösung
einer phallogozentrischen Weltsicht arbeiten.