Am 14. Juni 1891 ereignet sich in Münchenstein bei Basel das schlimmste Eisenbahnunglück der
Schweiz. Die von Staringenieur Gustave Eiffel konstruierte Brücke stürzt unter der Last eines
voll besetzten Personenzuges in die tosende Birs. Zahlreiche Menschen sterben oder sind schwer
verletzt.Unter den Überlebenden ist eine junge Mutter mit ihrem einjährigen Sohn. Wochen später
wird die aufgedunsene Leiche ihres Ehemanns aus dem Wasser geborgen. Dabei tritt unerwartet die
traurige Wahrheit über ein hinterhältiges Verbrechen zutage.