SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann verwebt eine tragische Schuld einen bitteren
Verrat und eine unmögliche Liebe zur Zeit des 2. Weltkriegs zu einem großen deutschen Roman.
»Adele ist verschwunden.« Mehr mag die Fremde nicht sagen die sich in einem Café einfach so an
den Tisch der Anwältin Cara setzt - und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet. Zurück
bleibt lediglich ihre Handtasche. Neben anrührenden Feldpost-Briefen aus dem 2. Weltkrieg die
von einer großen Liebe zeugen findet Cara darin auch Unterlagen über den Verkauf einer Villa
in Kassel zu einem symbolischen Preis. Doch was hat das alles mit ihr zu tun? Und weshalb wurde
die Villa - anders als vereinbart - nie an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben? Der
zeitgeschichtliche Spannungsroman beruht auf wahren Lebensgeschichten: Recherchen im
Tagebuch-Archiv Emmendingen haben Mechtild Borrmann zu diesem feinfühligen Roman über Schuld
Verrat und eine tragische Liebe während des 2. Weltkriegs inspiriert. Vera Teltz arbeitet in
ihren Lesungen gekonnt Stimmungen und feine Nuancen heraus. Sie hat bereits Mechtild Borrmanns
Romane Trümmerkind und Grenzgänger zu eindringlichen Hörerlebnissen gemacht.