Zwei Wochen Ferien auf der winzigen griechischen Insel liegen vor Jule. Das Meer ist blau die
Nächte sternenklar. Alles scheint perfekt. Bis Jule den Jungen mit den verbundenen Händen
trifft und begreift wer er und die anderen sind die im Verborgenen leben. Jules Welt gerät
aus den Fugen. Denn das Meer ist ein Grab die Nächte sind kalt und das Dorf ein Ort des
Misstrauens. Und quer durch die Wellen läuft eine Grenze die niemand sieht. Eine tödliche
Grenze. Eine berührende Liebesgeschichte vor aktuellem politischen Hintergrund die
Flüchtlings-Schicksale einfühlsam und greifbar schildert. Die beiden Autoren wurden von der
Jugendjury des Jugendliteraturpreises nominiert.