Das Leben ist unverfügbar und die Zukunft ist offen nicht festgelegt. Das ermöglicht uns
Menschen kreativ zu sein Möglichkeiten auszuloten im Fluss des Lebens zu sein. Wir können
aber nichts Neues beginnen wenn wir uns nicht immer wieder von Altem verabschieden es sterben
lassen. Und auch wir selbst werden geboren und müssen letztlich sterben. Geburt und Tod
Abschied und Neubeginn - diese Dynamik prägt unser Leben wie Verena Kast in ihrem neuen Buch
zeigt. Anschaulich beschreibt die renommierte Jung'sche Analytikerin und Bestsellerautorin:
Wenn wir Überlebtes loslassen haben wir wieder die Hände frei um Neues und Notwendiges
anzupacken. Und wenn wir den Tod akzeptieren die Endlichkeit annehmen dann wird uns das
Lebendigsein kostbar kann ein gutes Leben gelingen. Das heißt: Abschied als Anfang.