Die Baureihe V160 war als Diesellokomotive mittlerer Leistung für den leichten Dienst auf
Hauptbahnen vorgesehen. Nach zehn Prototypen die in den Jahren 1960 bis 1963 gebaut wurden
entwickelte sich Schritt für Schritt eine Diesellokfamilie mit Leistungen zwischen 1.900 und
2.700 PS. Dank Wendezug- und Mehrfachtraktionseinrichtung waren diese Lokomotiven sowohl im
Reisezug- als auch im Güterverkehr vielfältig einsetzbar und nicht nur auf fahrdrahtlosen
Strecken unterwegs. In Band 1 wird umfassend die technische Entwicklung der V160-Prototypen und
ihre Weiterentwicklung zu deren Serienlokomotiven dargestellt. Schon kurz nach der
Inbetriebnahme der Baureihe V160 entstanden weitere Ableger der V 160-Baureihenfamilie. In Band
2 des insgesamt dreibändigen Werkes werden die Baureihen 215 225 V 162 217 und V 169 219 in
bewährter Form umfassend dargestellt. Dabei wird besonders auf die Gründe für die
Weiterentwicklung der V 160 die Technik und den Einsatz der Maschinen eingegangen. Zahlreiche
Fotos zum Teil in Farbe zeigen die Einsätze der Fahrzeuge bei der DB Privatbahnen und im
Ausland. Einleitend vorgestellt wird in diesem Band auch die Baureihe 210 die nach dem Ausbau
der Gasturbine in die Baureihe 218 aufging. Der danach folgende Band 3 dieser Trilogie ist
schließlich allein der Baureihe 218 gewidmet so dass dann ein umfassendes Kompendium über die
erfolgreichste Streckendiesellokfamilie der Deutschen Bundesbahn zur Verfügung stehen wird.