Eine wahre Familiengeschichte die zeigt wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen
könnenIn der jüdischen Tradition heißt es dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal wenn
das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt
in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt
gelesen oder gedacht wird fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist
der Betroffene wirklich verschwunden aus dem irdischen Leben gestrichen. Ein auf wahren
Begebenheiten basierender Roman der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst.
Eine Erzählung über den Holocaust über Familiengeheimnisse und über die Geschichten die wir
an unsere Kinder weitergeben.