Das Sparkassenrecht der Länder wird von bundesgesetzlichen Vorgaben in Umsetzung europäischer
Vorgaben überlagert. In einigen Bereichen wie z.B. in den Qualifikationsanforderungen an die
Mitglieder der Organe der Sparkassen haben Regelungen des KWG das traditionelle
Sparkassenrecht verdrängt. Das neue Handbuch Sparkassenrecht ermöglicht eine umfassende
Orientierung. Es berücksichtigt die gesamte Governance der Sparkassen und alle Bereiche in
denen die Sparkassengesetze der Länder oder die Grundrechtsbindung der Sparkassen deren
Tätigkeit bestimmen. Entstanden ist so das grundlegende Werk zu allen rechtlichen Fragen der
Praxis. Schwerpunkte Verhältnis zu kommunalen Trägern Rechtsprobleme der Satzung
Gemeinnützigkeit Aufgaben Zuständigkeiten und Haftung des Vorstandes und des Verwaltungsrates
Bestellung Abberufung Berichtspflichten und Überwachung des Vorstandes Qualifikation der
Organmitglieder und Bildung von Ausschüssen (§§ 25c und 25d KWG einschließlich Merkblätter
BaFin EZB und EBA) Jahresabschluss und Ausschüttungen Einlagen- und Institutssicherung
Eigenmittelausstattung (Basel III) und Namensschutz Aufsicht über die Sparkassen
(Sparkassenaufsicht BaFin bzw. EZB) Stellung der Beschäftigten