Ergebnisse aus der neueren Hirnforschung untermauern die Vorzüge einer
systemisch-lösungsorientierten Praxis in der Schule. Die Vorgänge im Gehirn setzen klare
Rahmenbedingungen für erfolgreiches Handeln in Unterricht und Beratung. Besonders deutlich wird
die Bedeutung einer positiven Beziehungsgestaltung und der Nutzen von mentalen
Interventionsmethoden.Lehrer aller Schulformen Berater und Therapeuten erfahren in diesem Buch
mit welchen inneren Haltungen sie positive Beziehungen zu Schülern Eltern und Kollegen bzw.
Klienten aufbauen. Die Autoren stellen Strategien und Interventionen vor die beiden Seiten
helfen: Pädagogen (z. B. positive Beziehungen zu Lerngruppen und Einzelnen aufbauen Umgang mit
schwierigen Klassen oder mit ADHS-Kindern Umsetzung der Inklusion Vermeiden von
Selbstüberforderung) und Schülern (z. B. Überwinden von Prüfungsblockaden sozialen Ängsten
Lernproblemen Schulversagen traumatischen Schulerlebnissen). Fallbeispiele aus dem
Schulalltag illustrieren die Praxis ein umfangreicher Web-Anhang mit Interventionsmethoden
ergänzt den Buchtext.