Der Band versammelt Beiträge von Katja Hachenberg aus zwei Jahrzehnten die in
unterschiedlichen Entstehungszusammenhängen wurzeln und sich zentralen
ästhetisch-poetologischen Fragestellungen und Kategorien bis in die Gegenwart hinein zuwenden.
Tasten Hören Raum und Stimme kommen als sinnlich-performative Textelemente ebenso in den
Blick wie Schauen als ein Phänomen künstlerischer Haltung und die Verflochtenheit von
Fiktionalisierung Körper und Erinnerung. Literatur und ihre schöpferische Hervorbringung
erweisen sich als nie in Gänze aufzuschlüsselnde Faszinosa.