Gerufen und nicht gerufen fängt am Tag des Waffenstilstands von 1945 an und setzt die
Geschichte Zürichs anhand einer Vielfalt von Figuren und ihrer Schicksale bis 1970 fort. Der
Kalte Krieg bestimmt das Klima die Hochkonjunktur bewirkt einen Bauboom und gesellschaftliche
Veränderungen mit denen nicht alle zurechtkommen.