1964 im Jahr der Olympischen Spiele in Tokyo brechen vier Studenten der Waseda-Universität zu
einer Forschungsreise nach Westdeutschland auf. Sie folgen ihrem leidenschaftlichen Wunsch
Deutschland mit eigenen Augen zu sehen das Land welches Japan in vielen Bereichen wie Medizin
Technik und Kultur beeinflusst hat. Die viereinhalbmonatige Reise mit Fahrrad und Auto führt
die Gruppe in 64 Städte und an zahlreiche Universitäten. Keizo Takizawa führt Tagebuch. Seine
Erzählperspektive wechselt zwischen sachlicher Beschreibung des Gesehenen geltend für alle
vier Mitglieder und dem Ausdruck seiner persönlichen emotionalen Gedankenwelt.