Plastik-Club Geldsackverein ohne Tradition oder Söldnerparadies - häufig wird der VfL
Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit damit aufzuräumen.
Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft
im deutschen Fußball. Stars wie Grafite Diego Dzeko Effenberg Marcelinho Petrow Oli?
Präger Mandzuki? Helmes Naldo oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga neue
Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was
häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und
steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus sich selbst aus den schwierigsten
Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist
ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten
Fußballvereins der Welt mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu
rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDE?Weil bei uns die Hacke
Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren
wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller
Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die
Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder
um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart
geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern
eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht
nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt
überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig
muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken
können. Weil Chancentod unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln
müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind. Plastik-Club
Geldsackverein ohne Tradition oder Söldnerparadies - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig
schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn
der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars
wie Grafite Diego Dzeko Effenberg Marcelinho Petrow Oli? Präger Mandzuki? Helmes
Naldo oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga neue Hoffnungsträger aus dem eigenen
Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus
den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller
zeichnet aber aus sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals
aufzugeben. 111 GRÜNDE DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne
Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt mit Geschichten von den
schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen
Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDE?Weil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer
10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum
Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als
der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um
die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil
wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz
überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen
Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht.
Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar
sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar
unsere Frauen überragend kicken können. Weil Chancentod unser Held ist. Weil wir bei
Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir
von Geburt an Wölfe sind.