Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen -
Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!_Bei Gott in Ungnade
gefallen weil Mephy einst versuchte einen himmlischen Betriebsrat zu gründen wurde der Fürst
der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete
Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei
der Sache doch so langsam wird ihm klar dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als
immer nur Arbeit. Eine Frau muss her und zwar schnell!_Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage
Sonderurlaub in irdischen Gefilden um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen merkt
er schnell dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt
von teuflischen Dates und Bungee-Haien kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste
Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an schien die Bemerkung
aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der
nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)»Du willst dir also ein paar
Tage freinehmen« sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete dass sein
Anliegen nicht gut ankommen würde aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja genau
genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.«»Ein paar Wochen?«Mephy schüttelte
den Kopf.»Jahre?«Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog
eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo
kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre
ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?«»Dies und das« sagte Mephy.
(...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann
schaute er Mephy prüfend an.»Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen
wollen um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund warum ich das
tun sollte.«»Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst
dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt habe ich dir nur
gesagt dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.«Der Chef verzog keine Miene. »Sag
mir doch einfach warum du dorthin willst.«Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der
Erde eine Frau suchen.«Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an schallend zu
lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat
einer Spaß.«Sebastian NiedlichDie Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich:»Was wäre wenn
man genau wüsste wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe.
Und er kann den Tod sehen mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile
lustig immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden er spielt sogar
Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön - wer möchte schon wissen wann Menschen
sterben müssen? Und wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst nicht helfen können?
Martin versucht den Tod auszutricksen ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht
ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten»'Der Tod und andere Höhepunkte
meines Lebens' von Sebastian Niedlich ist eine Komödie mit ganz viel schwarzem Humor und sehr
lesenswert.« Mittelbayerische.de»Ein Buch das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen
hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.«
Eichsfelder Nachrichten