Hans G Helms hat zwischen 1959 und 1968 drei Sprachkunstwerke geschaf- fen die zu den
fortschrittlichsten ihrer Gattunggehören:"Fa:m'Ahniesgwow" "Golem" und "Konstruktionen" erwei-
tern in unterschiedlicher Intensität die phonetischen semantischen und syn- taktischen Felder
der Sprache. Sie bewegen sich in einem "Niemandsland zwischen den Sprachen" und bilden
vielstimmige Konstruktionen aus frem- den Sprachen und Sprachverfremdung. 1968 drei
Sprachkunstwerke geschaf- fen die zu den fortschrittlichsten ihrer
Gattunggehören:"Fa:m'Ahniesgwow" "Golem" und "Konstruktionen" erwei- tern in unterschiedlicher
Intensität die phonetischen semantischen und syn- taktischen Felder der Sprache. Sie bewegen
sich in einem "Niemandsland zwischen den Sprachen" und bilden vielstimmige Konstruktionen aus
frem- den Sprachen und Sprachverfremdung. Inklusive 2 CDs mit Tondokumenten von Helms'
Kompositionen (66 Minu- ten) und Textdokumenten darunter Faksimilesvon"Fa:hmAhniesgwow" und
weitere Partituren (280 Seiten). Text: Stefan Fricke Holger Jost Hans G Helms Karlheinz
Stockhausen Ferdinand Kriwet Gottfried Michael Koenig Mary Bauermeister Theodor W. Adorno
Klaus Schöning Helmut Heißenbüttel.