In unseren Gemeinden gibt es viele Unterschiede. Diese können in der Kultur der Persönlichkeit
oder sogar im Musikstil der einzelnen Mitglieder begründet sein. In den letzten Jahren haben
Meinungsverschiedenheiten über politische und soziale Fragen die Einheit vieler Gemeinden
zerrüttet. Wenn wir uns dort jedoch allein auf Christus konzentrieren wollen sind wir
aufgefordert Freundschaften zu schließen die all diese Unterschiede überbrücken. Wie können
Christen diese Beziehungen gestalten? Können sie Menschen in der Gemeinde lieben die ihnen
einfach nur auf die Nerven gehen? Dieser praktische Leitfaden untersucht acht Wahrheiten aus
Römer 12-15 die uns zeigen wie wir in der Gemeinde zu gottgefälliger Einheit finden können -
auch und gerade mit denen die uns nerven. Aus dem Inhalt: Wie kann ich "diese" Menschen
lieben? Was wenn ich "so welche" nicht lieben will? Wären wir ohne "so welche" nicht besser
dran? Wie kann ich mit "solchen" Menschen befreundet sein? Wie kann ich aufhören "diese"
Menschen zu verurteilen und zu verachten?