Zentraler Bestandteil von Wertschöpfungsnetzwerken im Werkzeugbau sind eigene
Werkzeugbaustandorte. Bereits heute besitzt der Werkzeugbau mit im Durchschnitt zwei
Werkzeugbaustandorten ein internes Wertschöpfungsnetzwerk. Ziel dieser Arbeit ist die
Entwicklung einer Methodik zur Vernetzung von Werkzeugbaustandorten auf Basis von
Kompetenzfeldern um Werkzeugbaustandorte weltweit miteinander vernetzen und durch entstehende
Synergieeffekte kosten- und marktorientierte Vorteile realisieren zu können.