50 Jahre Mondlandung - Wahrheit oder Lüge? Landeten am 20. Juli 1969 wirklich zum ersten Mal
Menschen auf dem Mond oder waren die Mondlandungen nur eine mediale Superblase aus Hollywoods
Seifendose? Anlässlich des 50. Jahrestages der ersten bemannten Landung auf dem Erdtrabanten
treibt diese Frage zahlreiche Menschen um. Für seine neue DVD 50 Jahre Apollo 11: 11 Gründe
warum wir nie auf dem Mond waren hat Enthüllungsspezialist Gerhard Wisnewski tief in den
NASA-Archiven gestöbert und dabei noch nie von einer breiten Öffentlichkeit gesehene Aufnahmen
zu Tage gefördert. Begeben Sie sich mit ihm noch einmal auf die Reise zu dem Erdtrabanten: Vom
Start auf der Erde über die Landung auf dem Mond bis hin zur Rückkehr zum Heimatplaneten
beleuchtet Wisnewski in elf Etappen den Flug von Apollo 11 und die wichtigsten Stationen der
angeblichen Mondlandung. Anhand von authentischen Bildern Satellitenfotos und seltenen
Filmdokumenten zeigt Wisnewski die Unmöglichkeit der Reise zum Mond auf angefangen bei der
gefährlichen Strahlung über seltsame »Balken im Weltall« eine geheimnisvolle Sonne auf dem
Mond und eine ramponierte Pappmachee-Landefähre bis hin zu den Unmöglichkeiten bei der Rückkehr
zur Erde. Zusammen mit der Neuauflage seines Buches Lügen im Weltraum zeigt Wisnewski dass die
angeblich bemannten Mondlandungen von 1969 bis 1972 weit mehr waren als ein Stück
amerikanischer Herrschaftsfolklore. Viele Jahre vor den Anschlägen des 11. September 2001
zeigten die USA damit Macht und Möglichkeiten ihrer globalen Inszenierungen auf um den
Planeten politisch und psychologisch zu beherrschen. Danach waren die USA jedenfalls »das
coolste Land des Planeten«: technisch und militärisch scheinbar unbesiegbar. Noch heute gehören
die angeblichen Mondlandungen zum kulturellen Kern der Vereinigten Staaten und zum Narrativvon
der angeblich unschlagbaren Supermacht. Versäumen Sie daher nicht diese DVD zu kaufen am besten
zusammen mit dem dazugehörigen Buch in dem alles noch einmal ausführlich schriftlich dargelegt
wird. Damit Sie mitreden können wenn es am 20. Juli wieder einmal heißt: »Ein kleiner Schritt
für einen Menschen aber ein großer Schritt für die Menschheit ...«