Diese Erzählung zeichnet in tagebuchartiger Darstellung die Liebe eines jungen Studenten zu dem
Mädchen Sandrine nach.Die Geschichte setzt unmittelbar nach der Rückkehr des jungen Mannes aus
dem marokkanischen Seebad Agadir ein wo er Sandrine begegnet ist. Der Ich-Erzähler schildert
aus seiner ganz subjektiven Sicht wie sich seine Liebe zu Sandrine im Zeitraum vom 23. Oktober
bis 24. Dezember entwickelt von der Anfangsphase bis zum desillusionierenden Ende werden
Hoffnungen und Ängste Glücksmomente und Depressionen in ihrem charakteristischen Wechselspiel
beschrieben.Sandrine lebt heute in einer westfälischen Kleinstadt. Von ihrer literarischen
Existenz weiß sie nichts. Die Geschichte macht klar dass es in einer Krisenzeit wie der
unseren mehr denn je nur um eine Sache geht: echte Liebe.Der Autor wünscht keine Angaben zu
seiner Person.