In Deutschland ist das alltägliche Leben einschließlich Unternehmen Verbänden
Kommunalverwaltungen Parks Schulen Kirchen und Medien immer noch von den Nazi-Verbrechen
belastet die im öffentlichen Bewusstsein nicht anerkannt werden. Das sagen Zachary und
Katharina F. Gallant die die derzeitige deutsche Praxis des Gedenkens an die Verbrechen des
Nationalsozialismus kritisieren weil sie die Stimmen und die Handlungsfähigkeit der
Opfergruppen ausgeklammert. In ihrem Buch fordern sie eine "Entnazifizierung 2.0" die darin
besteht das Vermögen der deutschen Unternehmen und Familien zu enteignen die direkt mit den
Naziverbrechen in Verbindung gebracht werden können um dieses enteignete Kapital zur
Bewältigung der dringendsten Katastrophen unserer Zeit einzusetzen.