Ein packend erzählter Roman über subtile Machtspiele Für viele war die Schulzeit ein
Sich-behaupten-Müssen in einer Gemeinschaft die Individualität nicht zuließ - dennoch gab sie
manchen die Chance in der Gruppe der Ausgegrenzten einen Freund fürs Leben zu finden. Über
zwanzig Jahre lang hat Simon seinen Jugendfreund Karnstedt nicht mehr gesehen. Jetzt ist er
verschwunden und Simon soll sich um den Nachlass kümmern. Er findet das Haus verwüstet und
verlassen vor doch alte Erinnerungen werden wach: von ihm dem klein gewachsenen Simon und
dem kahlen Karnstedt der mit seinem Anderssein den Klassenkameraden Tummer und dessen Clique
provozierte. Beide teilten damals ein Geheimnis das der Grund für die rätselhaften Ereignisse
zu sein scheint.