Frau Schweizer erkennt weder Tochter noch Pflegekraft. Herr Schopenhauer beschimpft Mitbewohner
und begegnet Betreuern aggressiv. Wie ist nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit
eingeschränkten geistigen und kommunikativen Fähigkeiten von pflegebedürftigen Menschen
umzugehen?Das Autorenteam informiert grundlegend zu diesen Themen also den Modulen 2 und 3 der
Begutachtungsrichtlinien. Und zwar nicht nur mit konkreten Handlungsvorschlägen für die Praxis
sondern auch mit aktuellen Bezüge zu Dokumentation NBI und Qualitätssicherung.Zahlreiche Fotos
Tabellen und Grafiken helfen dabei sich das vielfältige Wissen schnell anzueignen. Ideal ist
das Handbuch in der Ausbildung einzusetzen aber auch als Praxishandbuch oder Nachschlagewerk
im Pflegealltag. Es unterstützt dabei Patienten bestmöglich einzustufen die Pflege zu planen
und den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit Leben zu füllen.