In satirischer Anlehnung an Volkmann-Leanders Träumereien an französischen Kaminen legte
Tucholsky 1920 unter dem Namen Peter Panter eine Märchensammlung vor in der die Räuber im Wald
einen Räubererlaubnisschein vorweisen müssen und die preußisch-militaristische 'Piefigkeit'
herrscht selbst beim Hexensabbat. Die Figuren seiner Märchen sind Knechte des preußischen
Untertanengeistes und der Leser wird gründlich desillusioniert wenn er zu diesem Buch greift
in der Hoffnung für ein paar Stunden aus dem grauen Alltag fliehen zu können.