In den Naturwissenschaften wird heute unter der Voraussetzung einer Evolution im Sinne der
Höherentwicklung geforscht und gelehrt. Ungeklärte Detailfragen werden diskutiert aber das
Modell der Evolutions- Ursuppen- und Urknalltheorie wird grundsätzlich nicht infrage gestellt.
Dieses Paradigma enthält grundlegende nicht beweisbare Extrapolationen in ferne
Vergangenheiten und weltanschauliche Annahmen die zu wissenschaftlichen Dogmen erhoben werden.
Die Voraussetzung der Evolution ist so tief in der Wissenschaft verankert dass nur ein
gewaltiges Umdenken zu einem Paradigmenwechsel führen kann. So wie im 16. Jahrhundert Dr.
Martin Luther mit seinen 95 Thesen zur Diskussion über die damalige Kirchenpraxis eingeladen
hat soll das vorliegende Buch eine Herausforderung für das naturalistische Weltbild sein.