Es ist evident ruft Balzac den mittellosen Schaffenden und Verzehrenden zu dass die Welt sich
nur aus Leuten zusammensetzt die Zuviel haben oder aus Leuten die nicht genug haben. Ihre
Aufgabe ist es und er meint uns Leser ebenso wie die Mittellosen das Gleichgewicht wieder
herzustellen. Die Kunst seine Schulden zu zahlen und seine Gläubiger zu befriedigen ohne auch
nur einen Sou selbst aus der Tasche zu nehmen wie der ausführlichere Titel des Originals hieß
ist demnach eine aus Erfahrung gewonnene ins Groteske gesteigerte Anleitung mit jenem Geld
auszukommen das man leider nicht hat. Balzac konnte da zeitlebens etliche Lieder davon
singen.Den Altmeister der literarischen Zeichnung Volker Pfüller musste der Verlag nicht lange
bitten sich dieser Schuldenproblematik anzunehmen. In gewisser Weise so wollen wir Pfüller
zitieren lösen wir ja alle diese oder ähnliche Fälle des Geldnotstandes. Nun gut aber was er
illustrativ daraus gemacht hat ist regelrecht wunderbar zu nennen.