Schon als Kind beschloss Helen Macdonald Falknerin zu werden. Sie eignete sich das
Fachvokabular an und las die Klassiker der Falknerei-Literatur. Ihr Vater unterstützte sie in
dieser ungewöhnlichen Leidenschaft er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine
wichtige Bezugsperson in ihrem Leben. Als ihr Vater stirbt setzt sich ein Gedanke in Helens
Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Sie ersteht ein Habichtweibchen das sie
auf den Namen Mabel tauft und begibt sich auf die abenteuerliche Reise das wildeste aller
wilden Tiere zu zähmen.