»Ich träumte Weiße Träume die sich niemals für mich erfüllten.« - Peggy Kurka kommt 1969 in
der DDR zur Welt. Die Mutter hatte eine kurze Beziehung mit einem jungen Studenten aus Guinea
und gibt ihr Kind gleich nach der Geburt zur Adoption frei. So wird Peggy Teil einer zutiefst
rassistischen brutalen Familie und erfährt von klein auf was es bedeutet Außenseiterin zu
sein. Denn Vorbilder oder eine Community gibt es nicht und Peggy kämpft mit ihrem Selbstbild.
Erst viele Jahre später gelingt es ihr die Deutungshoheit über ihre Identität
wiederzuerlangen. In ihrem Buch erzählt sie von ihrer wagemutigen Reise.