Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Wahrheit Gerechtigkeit und Liebe. (Talmud) Die
links-nihilistischen EU-Eliten hassen das Ungarn unter Orban weil es um seine Selbstbestimmung
für seine Freiheit kämpft: Am Ende haben immer wir gesiegt. Wir haben den Sultan mit seinen
Janitscharen nach Hause geschickt den habsburgischen Kaiser mit seinen Soldaten die Sowjets
mit ihren Genossen und jetzt schicken wir auch Soros mit seinem Netzwerk nach Hause. (Orban)
Ungarns Kampf für die Wahrheit betrifft nicht nur das Friedensdiktat von Trianon: Der Westen
hat die 1000 Jahre alten Grenzen und die Geschichte Mitteleuropas vergewaltigt... Mitteleuropa
wurde ohne moralische Bedenken neu gezeichnet. Genauso wie die Grenzen von Afrika und des
Mittleren Ostens. (Orbán) Sondern: Durch Ungarns Kampf beschleunigt sich der Untergang der
heillosen westlichen Alt-68er-Dystopie: Ich glaube an die einfachen Dinge. An die Arbeit an
die Familie und an die Heimat... Wir verteidigen unsere ungarische und christliche Kultur.
(Orbán) So aber wird die verlogene links-nihilistische Rhetorik als neo-orwell'scher
Totalitarismus enttarnt: Wer das Denksystem der politischen Korrektheit in Frage stellt kann
ihnen zufolge kein Demokrat sein. Aber so wird die Gedanken- und Meinungsfreiheit verletzt. Ich
dagegen als Il-liberaler verteidige die Freiheit des Wortes. (Orban) Längst auch hat sich
Ungarns Abschottungspolitik gegen einen zügellosen Multi-Kulti-Erlösungswahn durchgesetzt: Der
Westen fällt während Europa nicht einmal bemerkt dass es besetzt wird... In Westeuropa sind
die alten großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden. (Orban)