In diesem Band schreibt Wim Wenders über Künstler deren Werke ihm nahestehen und nahegehen.
Was ist das Besondere an den Fotos von Barbara Klemm James Nachtwey und Peter Lindbergh? An
einer kleinen Zeichnung von Paul Cézanne oder den Bildern von Edward Hopper? An den Filmen von
Antony Mann und Yasuhiro Ozu? An den Choreographien von Pina Bausch und den Kleidern von Yohi
Yamamoto? Wim Wenders findet die Antwort indem er schreibend die besondere Perspektive der
Künstler erkundet. Aus den Texten über andere ergibt sich eine kleine Poetik des Blicks die
auch Wim Wenders eigenes Schaffen als Filmemacher und Photograph kennzeichnet.