Der Geist der wie ein Dämon aus der Kunst strömt kann jeden Menschen treffen. Eine solche
Berührung ist als bewusst und rational erfahrenes Wissen bisher unverstanden jedoch als
Energie fühlbar.Erwin-Josef Speckmann Hirnforscher und bildender Künstler stellt in seinem
Tagebuch fest: Es macht einen Naturwissenschaftler der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht
verdient unwirsch mit seinen Sinnen etwas zu erfahren und als reale Existenz einzuschätzen
was er nicht beschreiben d.h. nicht messen kann er weiß dass es existiert und eine Wirkung
entfaltet und er kann es nicht greifen ... Erwin-Josef Speckmann umkreist mit seinem
neurophysiologischen und künstlerischen Denken immer wieder den Geist aus der Kunst unter
verschiedenen Aspekten. Die dabei abfallenden Gedankensplitter sind essayistisch zu folgenden
Bündeln zusammengefasst: I. Kunst - ein Spiel II. Kunst - eine Vorschule des Betens III.
Kunst - Muster als Ordnungsgefüge IV. Kunst - Immersion