Die Vorstellung von Sphärenwanderungen ist keinesfalls ein Begriff neuzeitlicher Spiritualität
sondern findet sich bereits in den ältesten Aufzeichnungen der Menschheit. Alle frühen
Hochkulturen waren mit dem Phänomen außerkörperlicher Reisen durch feinstoffliche Welten
vertraut. Später prägte Paracelsus den Begriff vom Astralkörper den er auch den siderischen
Körper nannte. Immer ging es schon in der Wortwahl um eine mögliche Reise zu den Sternen. Der
Reisende kehrte dann als Wissender oder Erwachter zurück. Es waren gerade diese
Sternenreisenden die entscheidend die spirituelle Kultur ihres Landes mitprägten. Martin
Wassmann führt aber nicht nur durch mehrere tausend Jahre der Geistesgeschichte sondern er
behandelt das Thema auch aus der Sicht der Neuzeit anhand von Erfahrungen aus der Gegenwart.
Dabei zeigt sich dass die echten spirituellen Erlebnisse von einst und von heute sich kaum
unterscheiden. Wahres mystisches Erleben ist zeitlos! Eine beeindruckende Studie über ein
spirituelles Erleben das bisher viel zu wenig Beachtung gefunden hat. Die kommende Dimension
des menschlichen Bewusstseins!