»Ross Thomas ist die Jane Austen des politischen Spionageromans.« Stephen KingNoch bevor Philip
St. Ives das Angebot von Ned und Norbert Nitry angenommen hat das sagenhafte Schwert Ludwigs
des Heiligen wiederzubeschaffen findet sich der professionelle Mittelsmann in einem Londoner
Gefängnis wieder. Und das ist nur der Anfang. Das kostbare Schwert ist den »diskret« mit
Kunstwerken handelnden Brüdern Nitry gestohlen worden und die Diebe verlangen einhunderttausend
Pfund Lösegeld. Als St. Ives den Auftrag annimmt gerät er in einen Reigen bizarrer Figuren
die auch vor Mord nicht zurückschrecken.»Stephen King nannte Ross Thomas einmal 'die Jane
austen des politischen Spionageromans' ein seltsames Kompliment von thrillerautor zu
thrillerautor aber ein durchaus treffendes: trotz der Morde und Verbrechen in Thomas' Werk
werden wir nicht mit plastischlustvoller Gewaltdarstellung konfrontiert. Alles geschieht fast
höflich wie Austen konnte Thomas eine Figur und eine Gesellschaft mit einem scheinbar
unschuldig dahingeworfenen Satz aufspießen.« Sara Paretsky»Die vier großen tugenden
Stilsicherheit Witz Präzision und Lakonie ins Deutsche zu schmuggeln ist nicht einfach aber
es ist ein Privileg es versuchen zu dürfen.« Gisbert Haefs