Eigentlich geht es Nick gut - bis auf die Panikattacken die ständige Traurigkeit dieses
Gefühl von Leere. Trotzdem macht er weiter bis er plötzlich zusammenbricht und sich in einer
psychiatrischen Klinik wiederfindet. Die ersten Tage verbringt Nick in pandemiebedingter
Isolation allein mit seinen Gedanken. Als er die anderen "Bewohner*innen" der Klinik
kennenlernt prasseln die Eindrücke umso mehr auf ihn ein. Da ist Calle der unter
unkontrollierbaren Wutausbrüchen leidet. Oscar dessen Zwangsstörungen ihn daran hindern
andere zu berühren. Oder Helen die nicht weiß wohin mit ihren Gefühlen. Und obwohl die
Betreuung in der Klinik fast genauso kläglich ist wie "da draußen" wird Nick schnell Teil des
"Wolfsrudels" - und findet in der Station eine sichere Insel.