Volker Zumbrinks Text-Zyklus widmet sich in vielfältigen (Wort)Formen und mit der ihm so
eigenen Präzision den Leerstellen dem Angedeuteten Unausgesprochenen. Es sind sinnliche
Eindrücke von vergangenen Zeiten Grenzgänge zwischen dem Jetzt und dem Gestern dem Einzelnen
und den Anderen dem Bewussten und dem Vergessen gläubigem Komfort und aufgeklärtem Unbehagen.