Isolde Sallatsch UNESCO-Beauftragte a.D. unterrichtete als Studiendirektorin 30 Jahre lang an
einem Albert-Schweitzer-Gymnasium die Fächer Chemie und Physik. Für das geistige Werk von
Albert Schweitzer organisierte die Autorin eine Reihe von Projekten und stieß über dessen Frau
Helene Schweitzer-Bresslau eine getaufte Jüdin auf das Judentum. Das motivierte die Autorin
sich in der Folge mit dem Judentum in Europa zu beschäftigen wobei viel Patina beseitigt
werden mußte. Durch zahlreiche Kontakte mit der Religionswissenschaftlerin Prof. Dr. Ruth
Lapide vertiefte die Autorin ihr Wissen über jüdische Traditionen.