HipHop-Groove-Konzepte mit Quintolen und SeptolenDas Swag-Drumming als Inspirationsquelle für
unzählige Drummer geht auf eine traditionelle Spielweise zurück die im New Orleans Swingfeel
entstand und sich mit dem Inbetween-Feel an die heutigen HipHop- und Pop-Grooves angepasst hat.
Diese Spielart definiert sich als ein Rhythmus der zwischen einem binären und ternären
Rhythmus liegt. Weil die Wahl von Quintolen diesem Feel am nächsten kommt haben die Autoren
Jan Stix Pfennig und Jacob Przemus eine greifbare Methode gefunden diese komplexen Rhythmen
auf eine spielerische Art dem Schlagzeuger näher zu bringen.Nach Ihrem Erstlingswerk setzen sie
im zweiten Band SWAG-Drumming II den begonnenen Weg fort das Feeling des Inbetween-Grooves zu
vermitteln. Die Kapitel des Buches führen den Schlagzeuger durch die verschiedenen Arten den
Inbetween-Groove zu vertiefen. Die Grooves bestehen diesmal aus Quintolen und Septolen. Dazu
gehören: quintolisch gespielte Paradiddle-Grooves Hand-to-Hand-Grooves oder
Stretched-HiHat-Grooves aber auch Halftime-Beats wie RnB-Grooves Dubstep Grime oder
Trap.Wie schon im ersten Band bieten die auf der mp3-CD eingespielten Übungen eine sinnvolle
Ergänzung da sie in verschiedenen Tempi und mit Play-alongs eingespielt wurden um die
erlernten Grooves mit Begleitung zu erleben.Mit seinen unzähligen Übungen ist dieses Lehrwerk
für jeden empfehlenswert der sich mit modernen Musikstilen auseinandersetzen seine Kenntnisse
von Streched-HiHat-Grooves mit Quintolen und Septolen vertiefen oder einfach nur richtig
swaggern möchte.