Multikulturell lauscht Wolfgang Wiebecke der alten Sage vom Triglav und den Rojenice vom Jäger
und dem Zlatorog nach - und sie erscheint nun verwandelt als ein Märchen das aus uralter
Vergangenheit in eine ferne Zukunft weist.Wolfgang Wiebecke wurde 1958 in Wien geboren kam
1990 nach seinem Musikstudium (Komposition Klavier) und seiner Promotion (Botanik) nach
Deutschland und lebt seit 1992 in Wuppertal. Er ist seit 1995 97 mit der Musikerin Franziska
Wiebecke verheiratet und war von 2002-2017 im Protest gegen die Agro-Gentechnik aktiv.Das erste
Manuskript des Epos entstand Mitte der 1980-er-Jahre in Wien. Nach über 2 Jahrzehnten
Schaffenspause ergab sich in Wuppertal insbesondere im Rahmen der Freundschaft mit Ulla
Weymann Sigrid Nordmar-Bellebaum und Hartmut Lux die Broschüren-Form mit Bildern eigener
freier auch vierteltonaler Musik und eigenen Schriftarten. Nach der Zusage des Verlegers
Christoph Möllmann 2014 das Epos zu drucken wurde es möglich die hier nun erstmalig
veröffentlichte Buchform auszuarbeiten in der eigene Fotos von Wurzelnarben einer alten Buche
zu Hintergrundbildern entwickelt sind.Hartmut Lux der gemeinsam mit seiner Frau die
Entwicklung des Werks über viele Jahre freundschaftlich begleitet hat schrieb nun dazu u.
a.:Danke für das wunderbare Buch!Mit großer Freude haben wir Dein großes wirklich wunderbar
gelungenes Werk nun erhalten - und ich habe es [...] sogleich einmal wieder mit großer Freude
gelesen tief bewegt von den Bildern der Menschheitsentwicklung welche mal fein dann auch so
mächtig zum Ausdruck kommen.Der Einband scheint uns sehr gelungen desgleichen die belebende
Hintergrundgestaltung wie auch die vignettenartigen Illustrationen. [...]