Es gibt Tausende Abhandlungen über Gnosis Tantra und Quabbalah. Alles nur Theorie. Nun wird
endlich auch die Praxis verständlich erklärt und belegt dass die unterschiedlichen Methoden
der unterschiedlichen Traditionen auf den gleichen geistigen Grundlagen und Erkenntnissen
beruhen. > 3 Traditionen 2 Wege 1 Ziel. Alle drei Systeme erklären sich aus dem Mysterium
der Schlange. > Kundalini Shakti - die Schlange der Tantriker - ist die Schlange der Gnostiker
- ist die Schlange der Quabbalisten - ist die Manifestation der Kraft die etwas ins Leben
ruft: ein Bild einen Gedanken ein Gefühl einen Entschluss. > Die Schlange ist die
Imaginationskraft die Macht der Vorstellung die Schöpferkraft der Gedanken mit denen jede
Handlung beginnt. Sie ist auch die Manifestation der Kraft mit der man unerwünschte
Vorstellungen und Regungen bezwingt. Sie ist Macht und Kraft zugleich. > So bekommt man die
Schlange in den Griff. Am Anfang ist immer das Wort also der Gedanke. Ein Gedanke kann
verführen befruchten oder sich der Macht eines unerwünschten Gedankens entgegenstellen. >
Tantra Yoga und die Sexualmagie. > Gnosis bedeutet Erkenntnis. Es geht dabei nicht um
Erkenntnis von Wissen sondern um das Erkennen von sich selbst. Nicht wer ich bin oder was ich
bin oder wie ich bin - es geht um die Erkenntnis: "Ich BIN" als Zentrum und
Bewusstseinsträger. Um dieses Zentrum herum ordnet der Erwachte seine feinstofflichen Organe
und Glieder. > Der Gott der sich selbst recyclen kann. > Das Fleisch von Geist und Seele. > Die
Frequenzen der kosmischen Sprache mit denen der Quabbalist sich selbst gestaltet und magisch
wirkt beschreibt Franz Bardon als Wirkkraft von Farbe Ton Empfindung und Qualität. Diese
Mächte werden mit Buchstaben die als Behälter und Bausteine dienen verbunden. > Der
astrologische Code als Schlüssel zum Verständnis von Bardons System der Quabbalah.