Auf den Sanpietrini Rom erobert durch Rom gezogen immer die Pflastersteine unter den Füßen
sie gespürt als eine Konstante empfunden obwohl sie schon immer gewackelt haben unter ihren
deutschen Füßen: Barbara wächst zwischen Zäunen und Feldern zwischen Geboten und Verboten auf.
Es gibt keine Freiheit der Gesten der Erfindung des Spiels schon gar nicht der Extravaganz
oder der Ironie. Später verbringt sie einen großen Teil ihres Lebens damit vor der Freiheit
Angst zu haben. Sie flieht endet im Haus im Wohnen. Aber das Habitat ist immer bedroht. Mit
60 Jahren steht sie vor der Frage was noch kommen kann. Waltraud Mittich erzählt in diesem
Roman von genommenen Freiheiten von wagemutigen Utopien und von Männern als Märchenerzählern.