Nayan liebt den Gesang der Vögel und den Geruch von Milchbrötchen. Aber Nayan kann nichts sehen
denn er ist blind auf die Welt gekommen. Nach einer Augenoperation sieht er seine Mutter und
sich selbst das erste Mal. Doch er stellt auch fest: Vieles in der Stadt ist grau den Menschen
fehlt der Blick für die wichtigen Dinge. Erst als seine Mutter ihm eine Kamera schenkt
versteht Nayan dass er die Augen aufmachen muss um all das Schöne endlich wahrzunehmen.