Jugoslawien 1943. Eine kleine versprengte Partisanentruppe wacher verzweifelter Männer flieht
in den Wald nachdem sie ein Munitionsdepot der italienischen Besatzer überfallen hat. Ihre
Beute: Dynamit und Zünder für den Widerstand. Einer stirbt für den anderen damit der Rest an
einem anderen Tag weiterkämpfen kann. Darunter ist der junge Andrej dessen Dorf in Slowenien
von den Faschisten dem Erdboden gleichgemacht wurde und der hier in ebenfalls versprengten
Serben und Kroaten Gleichgesinnte gefunden hat. Doch die rettende Holzbrücke wurde vom
Hochwasser fortgerissen und die Verfolger sind nicht mehr weit ...Nach dem kurzen mächtigen
Roman über das Massaker von Lidice verneigt sich Kersh nun vor den Menschen des Widerstands
vor aufrechten Menschen denen ein inneres Licht innewohnt das in der Dunkelheit sichtbar wird
und zur Hoffnung der Menschheit gerät.