Und wieder ist es Zeit für ein update des Programms . bis neulich. Nach sieben Monaten
schwarz-gelber Regierung hat sich die alte Weisheit bewahrheitet: Neues Spiel - Neues Glück
Neue Regierung - Altes Pech Seit Oktober 2009 steht Angela Merkel nun an der Spitze Ihrer
Traumkoalition und das Wahlvolk versucht immer noch herauszufinden ob es sich bei Muttis
Wunschpartner Dr. Guido Westerwelle um die dümmste Praline des Universums oder den längsten
Alptraum aller Zeiten handelt wobei Experten auf den Umstand hinweisen dass die Eine das
Andere nicht ausschließt. Fast 15% derer die sich überhaupt noch gemüßigt gesehen haben zur
Wahl zu gehen haben im September 2009 freiwillig die FDP gewählt und keine acht Monate später
ist es so gut wie unmöglich jemanden zu finden der ohne Anwendung von Waterboarding zugibt zu
diesen 15% gehört zu haben. Bleibt zu hoffen dass sich all jene die dem politischen
Hochstapler Westerwelle und seinem Inkompetenzteam auf den Schleim gegangen sind ein Leben
lang daran erinnern werden wie tief sie sich heute ihrer geistigen Umnachtung schämen. Man
sollte in den Wahlkabinen Schilder mit folgendem Text aufhängen: BITTE NICHT WIEDER
VERWÄHLEN!!!! Vieles ist vorhersehbar in der Politik aber daß sich selbst FDP-Wähler mal nach
dem rot-grünen Chaos von 1998 zurücksehnen würden damit war wirklich nicht zu rechnen. Auch
nicht zu rechnen war mit der Tatsache dass zwei Wochen nach Aufnahme des vorliegenden
Programms Roland Koch freiwillig seinen Posten als Ministerpräsident von Hessen räumen würde.
Ein Amt an das er sich jahrelang durch alle Krisen hindurch mit allen legalen halblegalen und
scheißegalen Mitteln geklammert hatte. Man muss das nicht verstehen sonst verlangt am Ende
noch jemand man müsse auch verstehen wie der überhaupt in ein solches Amt gewählt werden
konnte. Dass sich Horst die Heulsuse Köhler aus dem Amt geschlichen hat weil böse Zungen
behauptet haben er habe in einem Interview bezüglich der Auslandseinsätze der Bundeswehr aus
Versehen die Wahrheit gesagt kann wiederum jeder nachvollziehen dem selber am Arbeitsplatz
schon mal ein laues Lüftchen entgegengeweht ist. Seien Sie an dieser Stelle bitte ehrlich: Wenn
in Ihrem Arbeitsvertrag stünde dass Ihnen nach der Kündigung für den Rest Ihres Lebens eine
schöne Pension nebst Büro Sekretärin und Dienstwagen samt Chauffeur zusteht dann würden Sie
doch auch bei der erstbesten Gelegenheit erklären: MIR REICHT'S! Und zwar im wahrsten Sinne des
Wortes. In diesem Sinne: Bis neulich in Ihrem Theater!