Demographisch demokratisch kulturell moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der
Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische
Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker
"Der Todestrieb in der Geschichte" warum jeder neue sozialistische Menschenversuch - und es
gab im Laufe der Jahrhunderte viele - immer wieder aus vier Komponenten besteht nämlich der
Zerstörung von Privateigentum Tradition Familie und Religion. Insofern sind zum Beispiel die
millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in
"Krippen" genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür wie weit der
"schleichende Sozialismus" (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist. Igor Schafarewitsch
analysiert wie kein anderer warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken
muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im
Lager der so heterogenen Antisozialisten - und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch
berufen: Liberale und Libertäre Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere
traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen in die heutige europäische Situation
einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis.