Viele Eltern fühlen sich von der Intensität der Gefühle ihrer Kinder überfordert - und auch von
den eigenen Gefühlen. Meist fehlt es an einem Verständnis der eigentlichen Funktion von
Gefühlen. Dadurch wird es schwierig Kinder in der Entfaltung ihrer emotionalen und sozialen
Kompetenz zu begleiten. Die kleine Gefühlskunde bringt es auf den Punkt: wofür sind Gefühle
überhaupt da? warum haben Kinder so viele intensive Gefühle? was brauchen Kinder damit sie
ihre emotionale und soziale Kompetenz gut entwickeln können? wie kann ich mit meinen eigenen
Gefühlen so umgehen dass sie meine Beziehungen zu Kindern bereichern statt behindern? Und vor
allem wird klar: wir müssen vor Gefühlen keine Angst haben und sie müssen uns auch nicht wütend
machen. Erst unsere Gefühle ermöglichen es uns die Eltern zu sein die unsere Kinder brauchen.
Von der Autorin des Buches "Gefühle - eine Gebrauchsanweisung" das schon mehreren tausend
Menschen zu einem neuen Verständnis von und dadurch Umgang mit ihren Gefühlen verholfen hat.