Emotionen und deren Auswirkungen auf unsere Organfunktionen Unsere Vitalität ist extrem
abhängig von unseren Emotionen und der entsprechenden Geisteshaltung die diese Emotionen
auslöst. Gefühle sind Energien und gehören zur Gruppe der Lebensenergie. Diese Lebensenergie
des Menschen wird auch im Chinesischen als Chi im japanischen als Ki oder im indischen Prana
genannt. Im Deutschen passt der Begriff Vitalität. Im Allgemeinen werden Emotionen mehr als
negativ und Gefühle als positiv schwingend eingeteilt. In der Traditionellen chinesischen
Medizin - TCM in der Psychosomatik und der Geistheilung werden Emotionen als gleichermaßen
pathogen (krankmachend) wie andere krankmachende Faktoren gesehen. Diese 3 Heilmethoden zeigen
die Auswirkungen unserer Gefühle und Emotionen auf unsere gesamte Vitalität. Im Gegensatz zu
den äußeren pathogenen Faktoren wie in der TCM Wind Nässe Kälte Hitze Trockenheit oder
Sommerhitze in der klassischen Medizin zum Beispiel Viren und Bakterien in der Geistheilung
z. B. krankmachende Strahlen und Energiefelder entstehen Emotionen direkt innerhalb unseres
Körpers bzw. Chakrensystems. Gegen diese inneren pathogenen Faktoren kann sich unser Körper
nicht von Außen schützen. Hier können nur wir selbst aktive Maßnahmen von Innen setzen um den
schädlichen Einfluss von niedrig schwingenden Emotionen auf unsere Gesundheit entgegenzuwirken.
Dies kann man mit positiven Gefühlen positivem Denken und Änderungen der Glaubenssätze
erreichen. Jede Emotion verändert die Körperschwingung zum Nachteil. Als Beispiel die
Grundenergie der Erde ist nach Winfried Otto Schumann 7 83 Hertz dies ist die gesunde
Schwingung unseres Gehirns gesunde Gefühle liegen in der Nähe dieser Frequenz oder bauen
darauf auf. Das menschliche Bewusstsein besteht übrigens aus mehreren Energiekörpern die alle
ihre eigene Schwingung haben.