Dieses Buch erzählt die unglaubliche aber wahre Geschichte des Sinto-Jungen Mano. Er überlebt
mehrere nationalsozialistische Konzentrationslager und den Todesmarsch von Sachsenhausen. Nach
dem Krieg retten befreite Französinnen den Elfjährigen und nehmen ihn mit nach Frankreich. Doch
bevor sie die Grenze überqueren schärfen sie ihm ein seinen Namen und seine Herkunft nicht zu
verraten. Er verschweigt fortan seine Identität auch als er auf Menschen trifft die ihm
helfen wollen und ihn wie einen eigenen Sohn lieben. Dass seine Eltern noch leben weiß er
nicht. Verzweifelt suchen sie nach ihm aber wie soll man jemanden finden dessen genauen Namen
niemand kennt? Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis der Stadt Braunschweig