Heinrich Schurtz beschreibt im vorliegenden Band den Seifenbergbau die Zinnseifen und die
Goldwäscherei im Erzgebirge die Walensagen und den vorgeschichtlichen Bergbau der Slaven
Germanen Kelten und Finnen. Seifen bezeichnen in der Lagerstättenkunde sekundäre
Mineralanreicherungen in Sedimenten wie Sand oder Kies in denen sich mineralhaltige Körner
abgelagert haben. Vorkommen abbauwürdiger Konzentrationen von Edelmetallen Schwermineralen
oder Edelsteinen werden als Seifenlagerstätten bezeichnet. Nachdruck der Originalausgabe von
1890.