Albrecht von Weech verbindet fotografische Kunst mit Inhalt indem er auf ein beliebtes
Kunstelement des frühen 20. Jahrhunderts zurückgreift: Stehendbilder die - ungeachtet ihrer
Bewegungslosigkeit - eine Geschichte erzählen. Skurrile verblüffende oder ganz alltägliche
Beiwerkelemente entführen den Betrachter in eine eigene Stilwelt. Und der Autor geht noch
weiter: Er erhebt die Akteure selbst und ihre Beziehung zu ihm zum Zentrum der fotografischen
Erzählungen.Aus der Gesamtschau der Bilder entsteht ein Film ein Schauspiel eine Reise in
eine Welt die noch in Ordnung sein will. - Eduard Kastner