Der Folgeband von Ein Pferd zu Channukkah ist eine urkomische Neuinterpretation des
Pessachfestes mit dem Hebräisch sprechendem Pferd Golda und ihrer Freundin Hannah. Mitten in
der Nacht ziehen beide mit Hannahs Familie aus Ägypten aus um die Kinder Israels einzuholen.
Unterwegs sammeln sie einen kleinen Jungen auf der unverhofft zum Helden wird. Gemeinsam
durchqueren sie das Schilfmeer trockenen Fußes in die Freiheit. Nur die Matze schmeckt Golda
nicht.