Gendern nervt. Gendern macht guten Stil unmöglich. Trotzdem setzt sich die Frauensprache immer
mehr durch: in Schulbüchern an Universitäten in Gesetzestexten in den Medien.All das im
Namen der Gleichberechtigung. Doch fördert Gendern wirklich die Frauenemanzipation? Welche
Ziele verfolgen die Verfechter der Frauensprache wirklich? Und wie überzeugend sind ihre
Argumente?Thomas Kubelik beleuchtet in seinem virtuos geschriebenen Essay die Ürsprünge der
feministischen Sprachkritik und entkräftet mit zahlreichen wissenschaftlich fundierten
Argumenten deren Behauptungen.Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gutes und klares Deutsch.
Voller griffiger Argumente und abschreckender Beispiele. Ein längst überfälliges Buch. Ein Muss
für alle die genug vom Gendern haben!